Acqua alta

2021. Venedig ist untergegangen, jetzt streift Guido Malegatti mit dem Boot durch die Ruinen. Er selbst hat die Katastrophe schwer verletzt überlebt, doch seine Ehefrau ist tot und Tochter Léa wird vermisst.

Zwei Jahre zuvor beginnt seine Tochter Léa ihr Studium an der Universität Ca‘ Foscari. Auf Exkursionen begreift sie erstmals, wie akut ihre Heimatstadt bedroht ist. Die Palazzi bröckeln, Wissenschaftler und internationale Experten schlagen Alarm.

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Der Schwarm

Rund um den Globus häufen sich mysteriöse Ereignisse auf den Weltmeeren. Wale zerstören Boote, Muscheln greifen Containerschiffe an. Schlägt die Natur zurück? Wissenschaftler gehen den Phänomenen auf den Grund und stellen eine ungeheuerliche Vermutung auf: draußen in der Tiefsee wehrt sich ein intelligentes Wesen gegen die zerstörerische Kraft der Menschheit …

Bei einer Kontrollfahrt nahe der Shetlandinseln entdeckt die Meeresbiologin Charlie Wagner große Mengen von Methaneis.

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Der freie Hund

Venedig

Commissario Antonio Morello hat sich in Sizilien mit der Mafia angelegt. Zu seinem eigenen Schutz lebte er zuletzt in einer Kaserne, jetzt hat man ihn nach Venedig versetzt.

Also zieht Morello in den Norden, in die angeblich schönste Stadt der Welt. Doch von Anfang an hasst er Venedig. Die vielen Touristen, die brackigen Kanäle, die Kreuzfahrtschiffe, die sich wie Hochhäuser durch die Lagune wälzen.

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Der talentierte Mr. Ripley

Tom Ripley hat große Ambitionen aber wenig Mittel. Als er die Bekanntschaft des Millionärs Greenleaf macht, erhält er von ihm den Auftrag seines Lebens. Tom soll nach Italien reisen, um den dort lebenden Sohn Greenleafs zur Rückkehr in die USA zu überreden.

Mit großzügigen Budget überquert Tom den Atlantik und trifft am Golf von Neapel auf Dickie Greenleaf. Der junge Amerikaner lebt im malerischen Fischerdorf Mongibello, gemeinsam mit seiner Verlobten Marge, die sich als Schriftstellerin versucht, während Dickie der Jazz-Musik und dem Dolce Vita frönt.

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Nichts als Gespenster

Fünf Länder, fünf Geschichten. Freundschaften, die an einem Wendepunkt stehen. Liebende, die sich finden oder verlassen. Einsame, die sich unter Menschenmassen verlieren.

Im Mittelpunkt dieses Films stehen junge Menschen um die dreißig, die an sehr verschiedene Orte reisen. Sie besuchen die beste Freundin, einen ehemaligen Geliebten, sie treffen alte Freunde und lernen Fremde kennen.

Ellen (Maria Simon) und Felix (August Diehl) durchqueren die USA, von Ost nach West.

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