Im Januar zeigt arte einen hochkarätig besetzten Mystery-Thriller, der von einer Dorfgemeinschaft handelt, die aus Angst die Grenze zum umgebenden Wald noch nie überschritten hat. Den dort lauern grauenvolle Kreaturen …
1897. Das abgeschiedene Dorf Covington liegt inmitten eines dichten Waldes in Pennsylvania. Die kleine Gemeinde lebt seit Jahren in einem abgesperrten Bezirk, den sie noch nie verlassen hat. Grund dafür sind die »Unaussprechlichen«: grauenvolle Kreaturen, die das Betreten des Waldes – und somit der Welt außerhalb des Dorfes – unmöglich machen.
Matt und Claire sind geschieden. Weihnachten steht vor der Tür und an den Feiertagen wollen sie ihrer siebenjährigen Tochter Scarlett ein ganz normales Fest bieten.
Damit alle zusammen sein können, buchen sie für die Feiertage eine Blockhütte im »Happy Forest Resort«. Anschließend überreden sie ihre neuen Partner zu einem Patchwork-Wochenende. Ein gemeinsamer Ausflug, was kann da schon schiefgehen?
Matts Freundin Alex fühlt sich überrumpelt, lässt sich aber widerstrebend auf den Kurztrip ein.
Die Studenten Jack und Wynn sind enge Freunde, sie lieben die Natur, wilde Flüsse und das Angeln. Den Sommer über haben sie in einem Survival Camp als Outdoor Guides gejobbt. Jetzt ist es Herbst und sie machen ihren Traum wahr, einen Bootstrip durch die kanadische Wildnis.
Mit ihrem Kanu fahren sie den Maskwa River hinab, der sich durch dichte Wäldern schlängelt und mehrere Seen miteinander verbindet.
Ingrid Barrøy wächst zwischen den Weltkriegen auf einer Schäreninsel im Norden Norwegens auf. Das Inselleben ist rau und hart, die Tage sind geprägt vom Wetter und der unbarmherzigen See.
Die Männer der Familie verdienen ihr Geld mit Fischfang, die Frauen kümmern sich um die Tiere und die Ernte, knüpfen Netze, trocknen Fische. Was sie nicht selbst herstellen können, kaufen sie in der Handelsstation am Festland.
Wenn es draußen ungemütlich wird, gibt es kaum etwas Schöneres, als es sich mit einem guten Buch gemütlich zu machen. Heute stellen wir euch vier Romane vor, in denen der Herbst eine ganz besondere Rolle spielt.
Packende Geschichten, die vom heraufziehenden Winter, tobenden Herbststürmen, der Obsternte oder den letzten warmen Spätsommertagen erzählen.
Irene und Gary leben seit dreißig Jahren am Ufer des Skilak Lake in Alaska. Ihre Kinder Rhoda und Mark sind erwachsen und leben ihr eigenes Leben. Und jetzt, mit 55 Jahren, geht Irene in Rente.
Für Gary ist dies der richtige Zeitpunkt, seinen lebenslangen Traum vom einfachen Leben in die Tat umzusetzen. Auf Caribou Island will er eine Holzhütte bauen und dort mit Irene den Winter verbringen.
Die siebzehnjährige Sally ist auf der Flucht. Wieder einmal ist sie aus einer Klinik abgehauen, stoisch hat sie sich den gut gemeinten Therapien widersetzt. Alle wollen sie zum Essen zwingen, doch Sally will einfach nur ihre Ruhe haben.
Jetzt braucht die Ausreißerin dringend einen Unterschlupf. Auf ihrem Weg durch die Provinz, gesäumt von Weinbergen und Obstwiesen, trifft sie auf die fluchende Bäuerin Liss.