Die neue Dramaserie erzählt von fünf Freunden aus Hamburg, die während eines Segeltörns auf ein havariertes Flüchtlingsboot stoßen. Ihre Yacht »Liberame« ist für die Menschen an Bord die einzige Überlebenschance. Doch der Versuch zu helfen ist riskant …
Jan und Caro genießen ihren Urlaub. Gemeinsam mit Fiona, Daniel und Helene schippern sie durch das Mittelmeer. Als sie auf Flüchtlinge in Seenot stoßen, nehmen sie deren Boot an die Schleppleine, obwohl an Land drakonische Strafen drohen.
In einer ungewöhnlichen Mischung aus Film und Mini-Serie bringt Oscar-Preisträger Steve McQueen die Geschichte der afrokaribischen Community Londons auf den Bildschirm. Die fünf in sich abgeschlossenen Episoden spielen zwischen 1968 und 1982, sie erzählen vom Kampf gegen Rassismus und dem Alltag einer eng verbundenen Gemeinschaft.
1968. Frank Crichlow stammt aus Trinidad, gerade hat er in Notting Hill sein Restaurant Mangrove eröffnet. Das Lokal wird zum Szenetreff für afrokaribische Intellektuelle und Black Panther Aktivistinnen wie die charismatische Altheia Jones-Lecointe.
Dreißig Jahre hat Hüyseyin in Rheinstadt geschuftet, jetzt erfüllt sich für ihn ein lang gehegter Traum: eine Eigentumswohnung in Istanbul, ein neues Zuhause in der alten Heimat.
Doch Hüseyin stirbt kurz nach der Wohnungsübergabe, seine Frau Emine und die Kinder reisen aus Deutschland an. Während Teenager Ümit gerade mit Liebeskummer kämpft, haben die erwachsenen Kinder Sevda, Hakan und Peri längst ihr eigenes Leben.
Dalhart, Texas, in den 1930er Jahren. Die junge Elsa kommt aus gutem Hause, doch ihre Kindheit ist von Lieblosigkeit geprägt. In der Familie gilt sie als schwach und hässlich.
Mit sechsundzwanzig Jahren bricht Elsa als »spätes Mädchen« aus und heiratet den acht Jahre jüngeren Raf Martinelli, Sohn italienischer Einwanderer. Bald bekommt sie ihre Tochter Loreda, fünf Jahre später den Sohn Anthony.
Auf der Farm findet Elsa eine neue Heimat und erfährt zum ersten Mal in ihrem Leben so etwas wie Liebe.
Eine norwegische Serie wirft einen ungewöhnlichen Blick auf das Thema Migration: in Oslo tauchen Zeitreisende auf und stellen die Gesellschaft auf eine harte Probe. Plötzlich müssen Wikinger, Bürgerliche aus dem neunzehnten Jahrhundert und sogar Steinzeitmenschen mit Smartphones klarkommen – und sich in die Gesellschaft integrieren.
Weltweit tauchen Menschen aus vergangenen Epochen in der Gegenwart auf. In Norwegen sind viele Zeitmigranten gut integriert, dennoch werden sie zur Zielscheibe von Hass und Diskriminierung.
Lilach lebt mit ihrem Mann Michael und Sohn Adam im Silicon Valley. Die Familie stammt aus Israel, vor vielen Jahren ist sie nach Kalifornien emigriert. Michael arbeitet als IT-Spezialist für eine Hightech-Firma, Lilach engagiert sich ehrenamtlich in einem Altersheim.
Sohn Adam ist ein intelligenter, einsilbiger Teenager. Als ein Terroranschlag die jüdische Gemeinde schockiert, meldet er sich zu einem Selbstverteidigungskurs an und wird zum glühenden Fan des Kursleiters Uri.
Mathilde stammt aus dem Elsass, sie ist abenteuerlustig und verliebt sich gegen Ende des zweiten Weltkriegs in den gut aussehenden Amine Belhaj. Der Marokkaner steht im Dienst der französischen Armee und heiratet Mathilde, als diese gerade mal zwanzig Jahre alt ist.
Die junge Französin folgt ihrem Ehemann in dessen Heimat nach Meknés. Dort leben Amines Mutter Mouilala, seine kleine Schwester Selma und sein hitzköpfiger Bruder Omar in einem großen Haus inmitten der Medina.