An Weihnachten zerfällt das Leben des zwölfjährigen Antoine in Scherben. Ein geliebter Hund wird überfahren, der Nachbarjunge Rémi verschwindet spurlos und ein gigantischer Orkan verwüstet sein Heimatdorf.
1999. Der zwölfjährige Antoine lebt mit seiner alleinerziehenden Mutter Blanche in einem Dorf in den belgischen Ardennen. Die Nachbarschaft ist gut, man kennt sich, man hilft sich. Ein besondere Beziehung hat Antoine zum hiesigen Landarzt, der für ihn zugleich Mentor und Vaterfigur ist.
In Norwegen lebt ein internationales Forschungsteam mitten in der Natur. Plötzlich taucht ein Seil in der Nähe auf, es führt tief in den Wald und scheint endlos zu sein. Eine Gruppe macht sich daran, das Geheimnis zu ergründen …
Die Bewohner der Station am Radioteleskop haben Grund zu feiern: endlich gibt es grünes Licht aus Paris, die Forschung kann weitergehen. Bernhardt, der die Sternwarte leitet, hofft schon lange auf den wissenschaftlichen Durchbruch.
Die Beauty-Klinik Clinagen verwöhnt ihre reichen Gäste mit Biofood und einem exklusiven Wellness-Programm. Als eine der Kundinnen in einer Sauna tot aufgefunden wird, versucht die Leiterin von Clinagen, Professorin Vialle, einen Skandal zu vermeiden.
Niémans und Delaunay übernehmen die Ermittlungen. Bald wird ihnen klar, dass die Lage im Dorf angespannt ist. Zwar profitieren die Landwirte vom Handel mit der Klinik, doch über die Qualität der gelieferten Produkte gibt es immer wieder Streit.
Inspektor Yoann Peeters verlässt nach einer beruflichen und persönlichen Tragödie die Hauptstadt Brüssel. Er kehrt zurück in die Heimat, nach Heiderfeld, einer Kleinstadt in den belgischen Ardennen. Auf dem Land will er zusammen mit seiner siebzehnjährigen Tochter Camille einen Neuanfang wagen.
Camille tut sich anfangs schwer, sie vermisst die Großstadt, ihr Zuhause, ihre Freunde und durchtanzte Nächte. Doch dann lernt sie die gleichaltrige Zoé kennen und findet Anschluss im Ort.