State of Happiness

Die packende und elegant inszenierte Serie erzählt vom Aufstieg Norwegens vor dem Hintergrund des Ölbooms der Sechzigerjahre. Das Land wandelt sich vom Armenhaus des Nordens zu einem weltweit bewunderten Wohlfahrtsstaat, was neben Aufbruchsstimmung auch soziale Spannungen auslöst.

Im Mittelpunkt der Geschichte stehen die jungen Norwegerinnen Anna und Toril, die beide um ihre persönliche Freiheit kämpfen. Anna lernt Fremdsprachen und lässt den Bauernhof ihrer Familie hinter sich.

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Der Magier im Kreml

Vadim Baranow war Putins mächtigster Berater, doch plötzlich ist er von der Bildfläche verschwunden. In einer langen Nacht erzählt er einem Unbekannten aus seinem wechselvollen Leben.

In den Zeiten von Perestroika und Glasnost war Vadim jung, er träumte vom Westen und von der Demokratie. Am Theater will er den Aufbruch in die neue Zeit gestalten, verliebt sich in die exaltierte Xenja.

Doch dann sieht er zu, wie aus Gleichaltrigen über Nacht Oligarchen werden.

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Und draußen die Nacht

Gegen Ende der 70er beginnen in Deutschland und in Italien die bleiernen Jahre, geprägt von einer schweren Wirtschaftskrise und Terrorismus. In Italien will der Christdemokrat Aldo Moro das Land mit einer breiten Mehrheit aus der Krise führen. Doch bevor er sein Plan umsetzen kann, wird er von den »Roten Brigaden« entführt.

Italien, 1978. Die Lage im Land ist angespannt, immer wieder kommt es zu Unruhen und offener Gewalt.

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Bonn – Alte Freunde, neue Feinde

Die auf wahren Begebenheiten beruhende Thrillerserie führt in die Bonner Republik der 50er-Jahre, in eine Zeit, in der Altnazis noch immer großen Einfluss haben. Die junge Fremdsprachensekretärin Toni gerät zwischen die Fronten zweier westdeutscher Geheimdienste.

Bonn, 1954. Toni Schmidt kehrt aus London zurück. Ihr Vater verschafft ihr eine Stellung bei seinem alten Freund Reinhard Gehlen, Chef des Auslandsgeheimdienstes. Unter Hitler war Gehlen in der Leitung des Heeres, jetzt pflegt er seine Kontakte zur Wirtschaft, Politik und den alten Kameraden.

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Borgen – Macht und Ruhm

Als ein Bohrunternehmen in Grönland auf Erdöl stößt, steht Außenministerin Birgitte Nyborg vor großen Problemen. Den nach Unabhängigkeit strebenden Grönländern bietet das milliardenschwere Ölfeld die Chance, sich vom Mutterland zu lösen.

Mit Hilfe eines chinesischen Konzerns will Grönland den fossilen Schatz erschließen, ein Plan, der in krassem Widerspruch zu Dänemarks Klimapolitik steht. Birgitte ernennt den jungen Asger Holm Kirkegaard zum neuen Arktisbotschafter und schickt ihn zu Verhandlungen nach Grönland.

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Giftige Saat

Szenenbild - Giftige Saat

Nach dem Erfolg der ersten Staffel wird die preisgekrönte Politserie mit einem neuen Fall fortgesetzt. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Umweltverbrechen und Lobbyismus in der Agrarindustrie. Aufgeschreckt durch eine Vielzahl erkrankter Säuglinge beginnt Journalistin Claire Lansel auf eigene Faust zu recherchieren.

Landwirt Michel Villeneuve bricht auf seinem Hof im Norden Frankreichs zusammen, die Ärzte diagnostizieren beim ihm Leukämie. Sein alter Freund Guillaume, der es zum Parlamentsabgeordnetem in der Nationalversammlung gebracht hat, ist entsetzt.

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Friedensgespräche

Edvard Behrends ist ein hoch angesehener Diplomat, bekannt für sein Geschick Friedensabkommen zu vermitteln. Jetzt sitzt er in einem luxuriösen Bergresort fest, inmitten der verschneiten Tiroler Alpen.

Dort leitet er die Friedensgespräche zwischen zwei Bürgerkriegsparteien aus dem Nahen Osten. Die Verhandlungen geraten immer wieder ins Stocken, wechselseitig drohen die Parteien mit dem Abbruch der Gespräche.

Mit scheinbar stoischen Gleichmut und viel Erfahrung bringt Edvard die Fraktionen immer wieder an den Verhandlungstisch zurück, verschafft den verfeindeten Parteien benötigten Raum.

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Die Bürgermeisterin

In Deutschland werden immer mehr Bürgermeister angefeindet, belästigt oder massiv bedroht. Viele von ihnen arbeiten ehrenamtlich, werden zur Zielscheibe von rechter Hetze. Der aufrüttelnde Fernsehfilm und die anschließende Dokumentation zeigen, was Hassverbrechen bedeuten, für die Kommunalpolitiker*innen selbst, für ihre Familien und ihr Umfeld. Und nicht zuletzt für die Demokratie.

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