Vor zwanzig Jahren beendete ein Unglück Elins unbeschwerte Kindheit, ein Erdrutsch riss einen Teil der Küste ins Meer. Ihre beiden älteren Brüder wurden tot geborgen, der Vater blieb vermisst und wurde für tot erklärt.
Die zehnjährige Elin bleibt mit ihrer Mutter Wenche zurück, einer weltgewandten Frau, die ins ländliche Nordnorwegen ebenso wenig zu passen scheint wie das extravagante Haus der Familie.
Elin hält sich fortan an Ola, den besten Freund ihres ältesten Bruders Vegard, der mit ihr seine tiefe Trauer teilt.
Eine norwegische Serie wirft einen ungewöhnlichen Blick auf das Thema Migration: in Oslo tauchen Zeitreisende auf und stellen die Gesellschaft auf eine harte Probe. Plötzlich müssen Wikinger, Bürgerliche aus dem neunzehnten Jahrhundert und sogar Steinzeitmenschen mit Smartphones klarkommen – und sich in die Gesellschaft integrieren.
Weltweit tauchen Menschen aus vergangenen Epochen in der Gegenwart auf. In Norwegen sind viele Zeitmigranten gut integriert, dennoch werden sie zur Zielscheibe von Hass und Diskriminierung.
Zehn Jahre nach Utøya greift eine norwegische Serie das Problem des erstarkenden Rechtsradikalismus auf. Im Zentrum stehen der Polizist Asgeir, der einer europaweit agierenden Terrorgruppe auf die Spur kommt, sowie die Agentin Ragna, die das Netzwerk infiltriert.
Asgeir war Mitglied einer norwegischen Spezialeinheit, bis bei einem Zwischenfall die Mutter seiner Tochter Michelle getötet wurde. Jetzt will er die Vergangenheit hinter sich lassen und beginnt im beschaulichen Vestvik ein neues Leben als Dorfpolizist.
Norwegen, in der nahen Zukunft: Die frisch gewählte Regierung stellt aus ökologischen Gründen die nationale Gas- und Ölförderung ein. Stattdessen will sich das Land komplett aus regenerativen Energien versorgen.
Die Europäische Union befürchtet einen Versorgungsengpass und greift zu drastischen Maßnahmen.