Im Mai zeigt das ZDF einen neuen Film aus der Krimi-Reihe »Dengler«, in der Ronald Zehrfeld den Ex-BKA-Zielfahnder und Privatermittler Georg Dengler spielt. Der neue Fall beruht auf dem Roman »Fremde Wasser« von Wolfgang Schorlau und führt Dengler nach Griechenland.
Dort ist er den Machenschaften eines internationalen Konzerns auf der Spur, der mit Wasserprivatisierung dunkle Geschäfte machen will.
Im malerischen Spreewald ermitteln der wortkarge Kommissar Krüger und sein sturer Kollege, Oberinspektor Fichte. Unterstützung erhält das Duo von der Pathologin Dr. Marlene Seefeldt – Krügers Ex-Freundin – und der Kriminalbiologin Anna.
In ihren Fällen werden sie immer wieder mit der jüngeren deutschen Vergangenheit konfrontiert, tragischen Ereignissen, die Freunde entzweiten und Familien zerbrachen.
Ost-Berlin, Sommer 1980. Barbara ist Ärztin, sie hat einen Ausreiseantrag gestellt und will die DDR verlassen. Im Westen wartet ihr Geliebter Jörg auf sie.
Zur Strafe wird Barbara zwangsversetzt. Ihr neuer Arbeitsplatz ist eine kleine, schlecht ausgestattete Klinik, abseits gelegen in der tiefsten Provinz.
Barbara zieht an die Ostseeküste und beginnt zu warten. Sie wartet auf Jörg und einen Neuanfang im Westen, die veränderten Lebensumstände berühren sie nicht.
Alexander Gorkow kehrt ins türkisblaue Paradies zurück. Nach Canyamel, den Traumort seiner Kindheit.
Die felsige Bucht an der Nordostküste Mallorcas war das geliebte Urlaubsziel seiner Familie: In den Sommern der 70er kehrten Mutter, Vater Rudi, Alexander und seine Schwester Meerbusch-Büderich den Rücken und flogen mit einer Caravelle auf das spanische Eiland.
Nach dreißigjährigem Exil betritt Alexander als Mann in den mittleren Jahren wieder mallorquinischen Boden.
Xane Molin ist intelligent, hübsch und bei ihren Mitmenschen beliebt. Sie kann sich schnell für etwas begeistern und verfolgt ihre Ziele mit hartnäckiger Inbrunst.
Als Schülerin spannt sie der gutmütigen Claudia deren beste Freundin Judith aus. Die Mädchen verbünden sich gegen die unbeholfene Kameradin und schleppen sie bald nur noch als dienstbaren Satelliten mit. In der Oberschule verlieren sich die Freundinnen aus den Augen.
Vor elf Jahren verschwand die 13-jährige Alice Webster spurlos. Ihre Eltern Gemma und Sam sind Angehörige der britischen Streifkräfte, seit vielen Jahren leben sie in Eckhausen bei Hannover.
Jetzt taucht Alice wie aus dem Nichts in ihrem Heimatort wieder auf. Entkräftet taumelt sie im Schlafanzug über den Weihnachtsmarkt und bricht vor den entsetzten Augen der Umstehenden zusammen.
Im Krankenhaus murmelt sie im Delirium den Namen »Sophie Giroux«, bevor die Ärzte in einer Notoperation ihren Blinddarm entfernen.
Ein Leben mit leichtem Gepäck, endlose Ferien im Süden! Für Arno und seine Geschwister wird dieses Leben zum Alptraum. Der eigene Vater ein gewandter Hochstapler, die Mutter ein schöne Ja-Sagerin, der das Lächeln bald zur Grimasse gefriert.
Als der Vater mehr als eines seiner windigen Geschäfte in den Sand gesetzt hat, unterschlägt er Geld und flieht Hals über Kopf mit der Familie nach Frankreich.