Die drei Romane der Marseille-Trilogie drehen sich um Fabio Montale, einen Polizisten aus dem Marseiller Vorort »Les Goudes«. Montale war früher einmal Kleinkrimineller und kämpft jetzt gegen die Mafia, korrupte Polizeibeamte, Rechtsextreme und islamistische Fundamentalisten.
Die Stadt Marseille ist zugleich Kulisse der Romane als auch ihr geheimer Akteur: ein Schmelztiegel der Kulturen und Heimat der Gestrandeten, die sich ihr Überleben tagein tagaus neu erkämpfen.
Marseille 1975: Der ehemalige Jugendrichter Pierre Michel hat die verheerenden Folgen des florierenden Rauchgifthandels hautnah miterleben müssen. Deshalb werden die Ermittlungen gegen das organisierte Verbrechen zu einer persönlichen Angelegenheit für ihn.
Sein Kampf gegen die Rauschgiftmafia führt ihn bis in die höchsten Kreise der französischen Gesellschaft und mündet in ein unerbittliches Duell mit dem Kopf der kriminellen Vereinigung, »Tany« Zampa.
Die wahre Geschichte der »French Connection« wurde mit viel Stil und dramaturgischer Dichte verfilmt.
Zu Beginn der 1950er Jahre verlässt die junge Eilis Lacey ihre Heimat im Süden Irlands um in New York ein neues Leben zu beginnen. Mit Hilfe der irischen Community kommt sie in Brooklyn in einer Pension für junge Frauen unter und findet Arbeit als Verkäuferin in einem Kaufhaus.
In der Großstadt New York fühlt Eilis sich fremd und unbeholfen wie eine arme Verwandte vom Land.
Nessa Stein ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau, die in London über die „Stein Group“ herrscht. Das Unternehmen ist das Vermächtnis ihres Vaters, dessen Waffenschmiede einst als das »Schwert Israels« galt welches dem jungen Staat zu seiner Wehrhaftigkeit verhalf.
Als kleines Mädchen musste Nessa mit ansehen, wie ein palästinensischen Attentäter ihren Vater vor ihren Augen ermordete. Ein Trauma, welches sie nicht vergessen kann und das ihre Geschäftspolitik nachhaltig prägt.