Robin Griffin, eine junge Polizistin, lebt vorübergehend in ihren Heimatort Lake Top, der abgeschieden auf der Südinsel Neuseelands liegt. Ihr Besuch hat wenig Nostalgisches an sich, sie möchte sich von ihrer Mutter verabschieden, die nicht mehr lange zu leben hat.
Robin begegnet ihrem Jugendfreund Johnno, der wegen eines Drogendeliktes lange in einem thailändischen Knast saß. Aber statt Harmonie gibt es überall nur Streit, mit Johnno ebenso wie mit Robins Mutter und deren Freund.
Argentinien, Chile, Kolumbien, Peru, VenezuelaAmazonas, Anden, Atacama, Patagonien, SüdamerikaBariloche, Buenos Aires, Cusco, Machu Picchu
Buenos Aires, 1952: Der behütete Medizinstudent Ernesto »Che« Guevara bricht zu einer Reise quer durch Lateinamerika auf, ein Abenteuer, das ihm den Weg in ein anderes Leben weisen wird.
Ernesto steht kurz vor dem Examen, als er gemeinsam mit seinem Freund Alberto und einem alten Motorrad die Reise quer über den Kontinent wagt. Das Zweirad ist bald nur noch ein Haufen Schrott und fortan reisen die beiden so wie es gerade kommt: Zu Fuß, per Anhalter und per Schiff durchqueren sie Lateinamerika.
Ein einsames Tal in den Alpen, wir schreiben das Ende des neunzehnten Jahrhunderts. Ein Reiter begibt sich auf den mühevollen Weg in die Berge, er begehrt eine Unterkunft in dem am Talschluss gelegenen Dorf.
Aus Amerika kommt der Fremde, er behauptet Greider zu heißen und Fotograf zu sein. Die Dorfbewohner begegnen ihm misstrauisch und verschlossen. Sie verweisen ihn an den uralten Patriarch Brenner, der mit seinen sechs Söhnen das gesamte Dorf beherrscht.
Christian Eschenbach hat in seinem Leben schon einiges in den Sand gesetzt, darunter auch ein gut gehendes Softwareunternehmen. Er ging bankrott, weil er seinen aufgeblasenen Kompagnon nicht ausstehen konnte und ihm dies eines Tages direkt ins Gesicht sagte.
Nach dem Konkurs landete Eschenbach hart auf dem Boden. Sein Berliner Loft mit all seinen Annehmlichkeiten gab er zwangweise auf. Vorbei, die glücklichen Zeiten, als er von seiner Dachterrasse in den Zoo blickte.
Fünf Länder, fünf Geschichten. Freundschaften, die an einem Wendepunkt stehen. Liebende, die sich finden oder verlassen. Einsame, die sich unter Menschenmassen verlieren.
Im Mittelpunkt dieses Films stehen junge Menschen um die dreißig, die an sehr verschiedene Orte reisen. Sie besuchen die beste Freundin, einen ehemaligen Geliebten, sie treffen alte Freunde und lernen Fremde kennen.
Ellen (Maria Simon) und Felix (August Diehl) durchqueren die USA, von Ost nach West.
Der amerikanische Augenarzt Tom Avery reist nach Frankreich, um in den Pyrenäen einer traurigen Pflicht nachzukommen: er muss die Leiche seines Sohnes Daniel identifizieren, der auf dem Jakobsweg tödlich verunglückte. Ungeduldig wartet Avery auf den Abschluss der Formalitäten.
Tom und Daniel hatten sich in den letzten Jahren überworfen, das Band zwischen Vater und Sohn war brüchig geworden. Tom bereut dies zutiefst und trauert auch um die verpassten Chancen.
Sommerferien auf dem Hausboot in England – Luisas Traum geht endlich in Erfüllung. Ein letztes Mal hat sie die Familie vereint, bevor Jasper, der Älteste, auf eigenen Füßen stehen wird. Luisa träumt von einen Urlaub, in dem alle wieder mehr aufeinander zugehen. Tagsüber will sie entspannen und die Landschaft vorbei ziehen sehen, abends in fröhlicher Runde am Ufer sitzen. Aber dann kommt alles ganz anders.