Auf einer Tour zum Machu Picchu wird eine junge Frau angeschossen und stirbt kurz darauf. In München verbeißt sich Kommissarin Rita Berg in den Fall, doch in Peru darf sie nicht selbst ermitteln … Packende True-Crime-Serie nach einem wahren Fall.
Peru, 1997. Ein junges Paar ist auf Hochzeitsreise in Südamerika und verwirklicht sich einen Traum: Einmal auf dem Inka-Pfad zur Ruinenstadt vom Machu Picchu.
Die chilenische Serie dreht sich um sexuelle Gewalt gegen Frauen und Mädchen. In Santiago de Chile will ein frauenfeindliches Netzwerk dem Feminismus ein Ende setzen und attackiert Frauen als weibliche »Beute«. Kommissarin Olivia Fernández nimmt die Ermittlungen auf.
In der chilenischen Hauptstadt regiert der alltägliche Machismo. Auch am katholischen Gymnasium Colegio Santa Inés, dort berichten Schülerinnen von Übergriffen des Schauspiellehrers Ossandón.
Eine französische Krimiserie entführt in den Dschungel des französischen Übersee-Départments Französisch-Guayana. Nach dem grausamen Mord an einem französischen Ehepaar ermittelt die junge Polizistin Chloé gemeinsam mit ihrem einheimischen Kollegen Dialo.
Die Polizistin Chloé wurde nach Südamerika versetzt. Doch viel Zeit, sich zu akklimatisieren, hat sie nicht. Kurz nach ihrer Ankunft wird sie mit ihrem ersten Fall betraut: dem brutalen Mord an einem französischen Ehepaar, das sich für die Bildung indigener Kinder einsetzte.
Lucas bricht am frühen Morgen in Buenos Aires auf, seine schlafende Frau Catalina und den vierjährigen Sohn Maiko lässt er in der stillen Wohnung zurück.
Der Schriftsteller nimmt die Fähre über den Río de la Plata, in Montevideo will er seine Buchhonorare einlösen. Es ist die einfachste Möglichkeit, sein Einkommen im Handstreich zu verdoppeln.
Ein Push für Lucas Ego, den er dringend benötigt.
Rio de Janeiro, 1950. Die Schwestern Guida und Eurídice wachsen in einem wohlhabenden Elternhaus auf. Dort mangelt es ihnen an nichts, aber die traditionellen Vorstellungen des konservativen Vaters lassen keinen Platz für die Sehnsüchte der jungen Frauen.
Der Vater kennt für seine Töchter nur ein Ziel: sie sollen gute Ehefrauen und Mütter werden. Doch die begabte Eurídice träumt von einer Karriere als Konzertpianistin und die leidenschaftliche Guida will tanzen, ausgehen, leben.
Adelaida Falcón lebt in Caracas, einer Stadt, die im blutigen Chaos versinkt. Gerade hat sie ihre Mutter beerdigt, doch für Trauer hat sie keine Zeit. Als sie den Friedhof verlässt, weiß sie nicht, wie es weitergehen soll.
Denn die Ersparnisse sind dahin, aufgezehrt von der Krebsbehandlung der Mutter. Die Spritzen, die Infusionsbeutel, das Verbandszeug, alles musste Adelaida zu horrenden Preisen auf dem Schwarzmarkt besorgen.
Sie sind die Unsichtbaren: Ismael, Enana und ihr kleiner Bruder Ajo. In Buenos Aires schlagen sich die Straßenkinder mit Einbrüchen durch. Ein gekipptes Fenster im Bad, eine erschrockene Katze, mehr Spuren hinterlässt dieses Einbrecherbande nicht.
Ihre Aufträge bekommen sie vom Wachmann Guida. Er sucht die Objekte aus, er schmiert die Verwalter, er kassiert. Die Geschäfte laufen gut, Guida dirigiert ein kleines Heer solcher Banden.