Sommerliche Krimikost aus Dänemark. Im Mittelpunkt der Serie steht der Ermittler Dan Sommerdahl, der versucht, Arbeit und Privatleben unter einen Hut zu bringen.
Dan Sommerdahl arbeitet als Polizist in Helsingør, einer Kleinstadt am Öresund. Hier ist Schweden ganz nah, täglich setzen die Fähren über nach Helsingborg.
2021. Venedig ist untergegangen, jetzt streift Guido Malegatti mit dem Boot durch die Ruinen. Er selbst hat die Katastrophe schwer verletzt überlebt, doch seine Ehefrau ist tot und Tochter Léa wird vermisst.
Zwei Jahre zuvor beginnt seine Tochter Léa ihr Studium an der Universität Ca‘ Foscari. Auf Exkursionen begreift sie erstmals, wie akut ihre Heimatstadt bedroht ist. Die Palazzi bröckeln, Wissenschaftler und internationale Experten schlagen Alarm.
Nach dem Tod ihres Mannes zieht die Stockholmer Polizistin Iris in die südschwedische Kleinstadt Ystad. Iris versucht, ihr Leben auf neue Füße zu stellen und tritt bei der Polizei von Malmö eine neue Stelle an.
Als Iris Bromans Mann Christian unter dramatischen Umständen ermordet wird, darf die Polizistin sich nicht in die Ermittlungen einmischen. Eine Situation, die für sie kaum auszuhalten ist.
Um Abstand zu bekommen, zieht sie ins beschauliche Ystad an der Südküste.
Auf der beschaulichen Nordseeinsel Sløborn stellt eine Epidemie binnen kürzester Zeit das Leben auf den Kopf. Im Zentrum der Geschichte stehen die Schüler Evelin und Herm und ihre Familien.
Die Schülerin Evelin lebt auf der Insel Sløborn. Daheim ist die Lage angespannt, die Eltern stehen kurz vor der Trennung. Auf dem Heimweg von einer Klassenfahrt geht es ihr richtig mies, ständig ist ihr übel.
Februar 1959. Der Fischtrawler Mávur kreuzt vor Neufundland, dort wo einst die Titanic auf Grund sank. Zweiunddreißig Mann sind an Bord, darunter der junge Matrose Lárus. Der Fang war gut, die See ist ruhig.
Doch als ein schwerer Sturm aufzieht, zeigt das Polarmeer seine tödliche Seite. Haushohe Brecher stürzen auf das Schiff, das Wasser friert überall an. Die Mávur verwandelt sich in eine bizarre Eisskulptur.
Im November zeigt das ZDF mit Staffel 4 neue Folgen der französischen Krimiserie. Wieder reisen die Pariser Ermittler Camille Delaunay und Pierre Niémans quer durch Frankreich, um ihre geheimnisumwitterten Fälle zu lösen.
Ihr erster Fall führt Pierre Niémans und Camille Delauney an die bretonische Atlantikküste. Ein ehemaliger Kollege Niémans, der zurückgezogen in einem Kloster lebte, wird tot in den Dünen aufgefunden. In seiner linken Handfläche trägt der Ermordete ein mysteriöses Tattoo.
Billie ist vierzehn und wohnt mit ihrer Mutter Marika in einem Hochhaus am Rande der Stadt. Über ihren Vater schweigt ihre Mutter sich beharrlich aus.
Marika schuftet in zwei Jobs, und doch reicht es nur für die winzige Wohnung und am Monatsende für Nudeln mit Ketchup. Trotzdem bringt Marika die Welt ihrer Tochter zum Leuchten, mit kreativen Ideen und Lebenslust.
Als die beiden im Radio bei einem Songquiz gewinnen, steht zum ersten Mal ein richtiger Urlaub auf dem Plan.