Commissario Antonio Morello hat sich in Sizilien mit der Mafia angelegt. Zu seinem eigenen Schutz lebte er zuletzt in einer Kaserne, jetzt hat man ihn nach Venedig versetzt.
Also zieht Morello in den Norden, in die angeblich schönste Stadt der Welt. Doch von Anfang an hasst er Venedig. Die vielen Touristen, die brackigen Kanäle, die Kreuzfahrtschiffe, die sich wie Hochhäuser durch die Lagune wälzen.
Ende Februar zeigt das ZDF eine neue Krimiserie, die sich in Erzählweise und Ästhetik am Film Noir orientiert. Mit ihrem zentralen Motiv der Paranoia spiegelt die Serie Unsicherheit, die sich in den letzten Jahren in der westlichen Welt breit gemacht hat: die Grenzen von Wahrheit und Lüge, Freiheit und Rücksichtnahme verschwimmen.
Doro Decker wollte in die Fußstapfen ihres verstorbenen Vaters treten, der ein angesehener Polizist war.
Marco ist fünfzehn und hasst sein Leben. Seine Familie gehört zu einem osteuropäischen Clan, der in Kopenhagen sein Unwesen treibt. Zola, ihr gewalttätiger Anführer, misshandelt die Kinder und zwingt sie zu Diebstählen und Raub.
Als Marco sich gegen sein Sklavendasein auflehnt, will Zola ihn schnellstmöglich beseitigen. Der Junge entkommt in letzter Sekunde, aber seine Verfolger treiben ihn durch ganz Kopenhagen.
Zur gleichen Zeit vermisst die junge Tilde Kristoffersen ihren Stiefvater William Stark, der im Anschluss an eine Dienstreise nach Kamerun spurlos verschwand.
Ende Januar zeigt das ZDF eine neue Serie, die am nordhessischen Edersee spielt. Im Mittelpunkt steht Isa von Gems, eine junge Frau, die vor etlichen Jahren verschwand und plötzlich wieder auftaucht. Die Serie erzählt von vernarbten Wunden und der zweiten Tragödie nach dem Verschwinden: einer zurückgekehrten Tochter, die ihrer Familie fremd ist.
Isa von Gems stammt aus einer wohlhabenden Familie. Vor zehn Jahren wurde sie auf dem Sommerfest des Lotheimer Gymnasiums zuletzt gesehen – danach ist sie spurlos verschwunden.
Anfang Januar zeigt arte eine neue französische Serie, die auf einer Mittelmeerinsel spielt. Darin wird ein malerisches Fischerdorf von einer geheimnisvollen Mordserie heimgesucht.
Die Mystery-Serie interpretiert die Legende männermordender Sirenen neu und verknüpft sie mit ökologischen Themen, wie der Überfischung der Meere und dem Klimawandel. Darüber hinaus besticht sie mit beeindruckenden Panoramen der Berg- und Küstenlandschaft Korsikas.
Anfang Dezember zeigt das ZDF eine neue Krimi-Serie, die in den österreichischen und deutschen Alpen spielt. Ein länderübergreifendes Ermittlerteam sucht einen Serienkiller im Grenzgebiet.
Es ist Winter, einige Wochen vor Weihnachten. Die Alpenpässe zwischen Deutschland und Österreich sind tief verschneit, da wird in der abweisenden Winterlandschaft ein Toter gefunden. Die Leiche des Mannes wurde am Grenzstein drapiert, in den Händen hält der Tote einen Schweif dunkler Haare.
1980. Das Ehepaar Purcell lebt in Arkansas, inmitten der dünn besiedelten Ozarks. Eines Tages kehren ihre Kinder Will und Julie nicht mehr vom Spielen zurück.
Detective Wayne Hays und sein Kollege Roland West nehmen die Ermittlungen auf, Suchtrupps durchkämmen die Umgebung. Schließlich findet Hays den toten Jungen im nahe gelegenen Wald, doch Julie bleibt verschwunden.
Wayne und Roland suchen die Täter im direkten Umfeld der Kinder, in der Familie, der Schule und auch in der Kirche.